Wie Sie Ihre Armaturen optimal reinigen – Für ewigen Glanz
Armaturen benötigen regelmäßige Pflege – denn nur saubere Armaturen schenken Ihrem Bad und Ihrer Küche eine reine und elegante Atmosphäre. Damit Sie den Materialien nicht mehr Schaden als Nutzen zufügen, müssen allerdings ein paar Dinge beachtet werden. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt:
Adresse und Kontakt
Anton Neudorfer GmbH
Passauer Straße 24
94107 Untergriesbach
T (0 85 93) 9 32 22
neudorfer-gmbh@t-online.de
Eine saubere Armatur spiegelt die Energie und Lebendigkeit des Wassers wider und verleiht Ihrem Bad einen besonderen Touch.
Sichere Reinigung
Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen die Oberfläche der Armaturen an, zerkratzen sie und lassen sie matt werden. Alles Dinge die wir nicht wollen. Deshalb sollten Sie regelmäßig und schonend putzen.
Achten Sie auf die Inhaltsstoffe!
Lösungsmittel- oder säurehaltige Reiniger, Kalkentferner, Haushaltsessig, Reiniger mit Essigsäure sowie kratzende Schwämme schädigen Ihre Armaturen. Achten Sie auf die Inhaltsstoffe! Denn die, der gängigsten Hersteller, werden oft geändert. Wir empfehlen das Reinigen mit Handspülmitteln oder einer Seifenlauge.
Auch die hochwertigsten Armaturen wie Vaia von Dornbracht sind nicht vor Seifen-, Lotion-, und Kalkablagerungen sicher.
Kalkflecken vermeiden
Kalkflecken lassen sich unterbinden, indem Sie die Armatur nach der Benutzung regelmäßig Trockenreiben. Leider ist das im Alltag nicht immer möglich. Deshalb bieten die Armaturenhersteller umweltverträgliche Armaturenreinigungsmittel an, die speziell für Armaturen entwickelt worden sind.
Die Reinigung von goldenen Armaturen
Falls Ihre Goldarmatur verschmutzt ist, versuchen Sie es mit Goldputzmittel. Farbige Armaturen lassen sich nach der Reinigung mit dem Colour-Care-Tuch (z.B. von Grohe) pflegen.
Spezielle Goldreiniger verhelfen auch stark verschmutzten Goldarmaturen wieder zu neuem Glanz. Im Bild sehen Sie die hochwertige Supernova Waschtischarmatur von Dornbracht.
Die richtige Pflege der Oberflächen im Bad - Glänzend wie am ersten Tag!
Insgesamt sind Bäder leicht zu putzen und Sie brauchen keine Nachhilfe in Chemie. Die im Bad verwendeten Materialien wie Sanitärkeramik, und -acryl, Stahl-Email, verchromte Metalle, Glas, Schichtstoffe oder versiegelte Hölzer verfügen allesamt über glatte, geschlossenporige und nahezu unverwüstliche Oberflächen.
Pflege Armaturen
Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen die Oberflächen von Armaturen an, zerkratzen sie und lassen sie matt werden. Armaturen sollten stattdessen regelmäßig und schonend mit einem weichen Baumwolltuch gereinigt werden.
Pflege Glas
Damit Glasfronten lange schön bleiben und Kalkablagerungen keine Chance haben, hilft es, nach dem Duschen kurz die Glasfront abzuwischen. Glasabzieher oder ein weiches Tuch aus Baumwolle sind dafür am besten geeignet. Reiben Sie das Glas anschließend trocken.
Pflege Keramik
Für die tägliche Pflege braucht es oft nur klares Wasser und ein feuchtes, weiches Baumwolltuch. Altbewährte Reinigungsmittel sind Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz, mit denen sich Kalkablagerungen einfach entfernen lassen. Reiben Sie die Keramik trocken.
Pflege Stahl-Emaille
Stahl-Emaille ist im Grund sehr unkompliziert. Verschmutzungen lassen sich mit einem Neutralreiniger und einem weichen, nicht kratzenden Baumwohltuch entfernen. Sind sie stärker: Lappen tränken, drauflegen und kurz einwirken lassen.
Pflege Mineralguss
Mineralguss ist etwas kratzempfindlich. Zur täglichen Pflege eignet sich ein weiches, nicht kratzendes Tuch aus Baumwolle in Verbindung mit klarem, warmem Wasser. Mikrofasertücher könnten dem Material schaden und sollten nicht verwendet werden.
Pflege Mineralwerkstoff
Reinigen Sie die Oberfläche wie bei Mineralguss. Bei leichteren Verschmutzungen verwenden Sie am besten Seifenwasser oder ein mildes Putzmittel ohne scheuernde Bestandteile. Kalkflecken entfernen Sie mit einem milden Sanitärreiniger.
Pflege Acryl
Sanitäracryl möchte schonen behandelt werden. Das porenfreie, nahtlos glatte Material mag weder Scheuermittel noch kratzende Putzhelfer, auch solche aus Mikrofaser nicht. Zum Entfernen von Verschmutzungen reicht ein weiches Baumwolltuch und klares, warmes Wasser.
Pflege Fliesen
Für die normale, regelmäßige Reinigung eignet sich klares, warmes Wasser oder ein haushaltsüblichen Neutralreiniger. Bitte verwenden Sie keine kalklösende Reiniger, mit Duftstoffen versetzte Reiniger oder kratzende Scheuermittel.
Pflege Kunststoff
WC-Sitze aus Kunststoffe reinigen Sie regelmäßig mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch mit klarem, warmem Wasser. Bei starken Verschmutzungen nehmen Sie einen milden Reiniger zur Hand. Lassen Sie bei Einwirkung des Reinigers in der Keramik den WC-Sitz und -Deckel geöffnet.
Pflege Silikonfugen
Silikonfugen sollten Sie nach dem Duschen abspülen, um Seifenrest u.ä. zu entfernen. Reiben Sie anschließend die Fliesen trocken. Ab und zu empfiehlt sich die Reinigung mit einem normalen Haushaltsreiniger. Eine regelmäßige Raumbelüftung ist das A und O der Pflege.
Pflege Möbel
Die meisten Badmöbel bestehen aus lackiertem Holz oder Schichtstoffen. Möbel sollten mit weichen, leicht angefeuchteten Tüchern gereinigt werden. Reiben Sie alle Teile nach dem Abwischen oder nach Gebrauch trocken. Verwenden Sie keine Mikrofasertücher.
Pflege Naturstein
Naturstein darf nicht mit Scheuermittel gereinigt werden. Auch Sanitärreiniger oder andere säurehaltige Putzmittel eignen sich nicht. Richtig: ein Reiniger auf schwacher Laugenbasis mit einem pH-Wert um 9 un ein weiches Tuch. Mikrofasertücher schaden Naturstein und sollten nicht verwendet werden.